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Alchimie in der Stadt Český Krumlov

Zeitgenössisches Schnitzwerk des Prüfofens Die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts wird als goldene Zeit der Alchimie bezeichnet. Neben Kaiser Rudolf II. von Habsburg war es eben Wilhelm von Rosenberg, der der bedeutendste Mäzen der sog. hermetischen Wissenschaften, vor allem dann der Alchimie war. Auf dem Rosenberger Hof entstand im Grunde ein zweites Zentrum hermetischer und alchimistischer Bemühungen. Bekannte und weniger bekannte begeisterte Forscher, aber auch mit allen Salben geschmierte Betrüger machen ihre Versuche nicht nur im Prager Rosenberger Palast, sondern auch an verschiedenen Orten des südböhmischen Dominiums von Wilhelm - in Třeboň, Prachatice, vor allem aber in Český Krumlov, das das südböhmische Mekka der Alchimisten genannt wird.

Prüfofen eines Silberschmelzers aus dem 16. Jahrhundert, archäologischer Fund aus dem Haus Radniční Nr. 27, Sammlungsfonds des Bezirksheimatmuseums in Český Krumlov Widmen wir uns einigen mit den Rosenbergern verbundenen Namen näher. An erster Stelle ist der Name Doktor Tadeáš Hájek z Hájku zu nennen (1525 - 1600) - Arzt und Naturwissenschaftler der Renaissance.

Das erste Treffen des damals achtzehnjährigen Wilhelm mit Hájek war am Ende des Jahres 1553. Damals ließ dieser Naturwissenschaftler eine Prognose für das nächste Jahr aufgrund einer astrologischen Analyse abdrucken. Die Voraussage harmonierte einmalig mit den damaligen politischen Absichten von Wilhelm, die ihn auch inspirierten und im Laufe des Jahres in Erfüllung gingen. Es handelte sich damals um einen politischen Zusammenstoß mit den Fürsten aus Plavno. Im Jahre 1566 treffen wir Hájek als einen berühmten Arzt an, der Wilhelm von Rosenberg bei seinem Kriegszug nach Ungarn begleitet. Hájek war unter anderem auch ein ausgezeichneter Botaniker und war beim Anlegen der Rosenberger Gärten in Prag, in Český Krumlov und in Kratochvíle behilflich. Bekannt ist auch Hájeks Schrift - Eine Abhandlung über den Kometen und über die himmlischen Zeichen - aus dem Jahre 1580, die er den beiden Brüdern Wilhelm und Peter Wok von Rosenberg widmete. Wegen seines umfassenden naturwissenschaftlichen Wissens sowie seiner Rechtschaffenheit wurde er auch zu einer ausgewählten "Instanz" beim Beurteilen der alchimistischen Bewerber.

Unterschrift des Bavor Rodovský von Hustiřany

Ein weiterer bedeutender Name war Doktor Václav Lavín, der später das Prädikat von Ottenfeld verwendete. Er war der persönliche Arzt der beiden letzten Rosenberger und für Herrn Wilhelm machte er auch Laborversuche. Seine Alchimiekenntnisse erwarb er sich beim Studium in Frankreich, wo es ihm gelungen sein soll, die Transmutationstinktur herzustellen. Ob er die Durchführung der Transmutation versuchte, ist jedoch nicht bekannt. Für die Rosenberger arbeitete er gemeinsam mit dem Prager Bürger Martin Kluger. Lavín wirkte in Český Krumlov, in Prag, aber auch in Třeboň. In der Chronik von Václav Březan wird er zum ersten Mal im Jahre 1595 erwähnt.

In der Galerie der Persönlichkeiten auf dem Rosenberger Hof darf man den Klassiker der böhmischen Alchimie der Renaissance - Bavor Rodovský z Hustiřan (1526 - 1606) - nicht vergessen. Der Genannte stammte von einem alten böhmischen Geschlecht niederen Adels ab. Seinen Vornamen bekam er nach seinem Großvater Bavor dem Älteren, von dem man erzählte, daß er Zauberer war und Gold erzeugen konnte. Viel Gold hat er jedoch nicht erzeugt, da die Familie nicht so vermögend war, daß das Geburtshaus Rodov fünf Geschwister hätte ernähren können, Bavor der Jüngere stammte aus dieser Familie. Drei seiner Brüder verließen das Haus, um sich dem militärischen Handwerk zu widmen, er blieb dann, da er sich nicht erlauben konnte, an der Prager Universität zu studieren, zu Hause und bildete sich als Autodidakt. Er bekam also keine Hochschulbildung, aber da er begabt war, arbeitete er sich so empor, sodaß er mit seinen Kenntnissen sogar manchen studierten Zeitgenossen übertraf. Seine wissenschaftlichen Interessen waren wirklich vielseitig. Er widmete sich der Alchimie, Astronomie, Mathematik, es interessierte ihn jedoch aber auch die Geschichte der Philosophie, er stand auch nicht abseits des praktischen Lebens, wie ein Sammelbuch von Kochrezepten beweist. Bis zu seinem vierzigsten Lebensjahr widmete er sich der Alchimie mehr oder weniger theoretisch.

Bavor Rodovský von Hustiřany, sagenhafte Schlange Ureburus - Symbol der Alchimie

Mit praktischen Experimenten begann er erst, nachdem er Mittel aus der Erbschaft nach dem Tod seiner Eltern sowie auch aus dem Heiratsgut seiner Gattin Ursula von Schelndorf erwarb. Er kaufte das Gut Radostov bei Nechanice, wo er eine alchimistische Werkstatt errichtete. Seine Versuche waren so kostspielig, daß er gezwungen war, Geld vom Wucherer Aron Munk aus Nový Bydžov auszuleihen, durch dessen Zutun er im Jahre 1573 ins Gefängnis für Schuldner im Prager Schwarzen Turm kam. Von dort schrieb er an Herrn Wilhelm von Rosenberg einen langen Brief, in dem er ihn als den höchsten Burggraf bittet, für ihn ein besonderes Gefängnis zu beschaffen, wo er sich ungestört der literarischen Arbeit widmen kann. Er bittet hiermit nicht nur um Hilfe, sondern er versucht Wilhelm für die Ansichten des Renaissance-Naturwissenschaftlers Theophrast Paracelsus zu begeistern, der der Alchimie eine neue Richtung wies und Chemikalien zur Erzeugung von Medikamenten nutzte. Wilhelm, der Bavor wirklich aus dem Gefängnis auslöste, widmete er im Jahre 1574 die Übersetzung der Schrift "Secreta Aristoteli". Es reichte jedoch nicht aus, alle Schulden zurückzuzahlen, und so war Bavor Rodovský im Jahre 1575 gezwungen, Radostov zu verkaufen. Seine Frau geht mit ihrem Sohn zu ihren Eltern zurück und Bavor finden wir im Jahre 1576 bereits in den Rosenberger Labors in Prag, Třeboň und in Krumlov. In den Rosenberger Diensten bleibt er zwei Jahre lang. Danach wirkt er in Prag in den Labors des Kaisers Rudolf II. von Habsburg, der ihn sehr achtete. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Rodovský bei seinem Freund Jan Zbyněk Zajíc in Budyně, wo er auch im Jahre 1600 starb.

Eigenhändige Unterschrift des Michael Antonín von Ebbersbach Im Gegensatz zum begeisterten und ehrlichen, aber in finanziellen Fragen unpraktischen Bavor Rodovský steht die Gestalt des Krumauer Alchimisten Anton Michael von Ebbersbach. Dieser wird in Wilhelms Diensten bereits im Jahre 1565 erwähnt und er war wahrscheinlich der am längsten wirkende Krumauer Alchimist. Anläßlich Wilhelms vierter Heirat mit Polyxena von Pernštejn im Jahre 1587 verspricht er seinem Mäzen die Erzeugung von "conservationem senectutis" - eines Mittels, das das Altwerden verhindert, eines Lebenselixiers. Anton Michael von Ebbersbach hatte in Krumlov eine bedeutende Position, da er mit der Führung und Verwaltung der hiesigen Alchimielabors sowie des für deren Bedarf angelegten kleinen botanischen Gartens beauftragt wurde. Eines der versprochenen Lebenselixiere hat er vielleicht im Juli 1592 auch erzeugt. Er schrieb davon Wilhelm, daß er "das Medikament bereits in der Hand habe und der Herr könne es jederzeit haben". Es soll das bekannte "aurum potabile" gewesen sein, das Trinkgold, das jünger macht und das Leben verlängert und sogar auch alle Krankheiten heilen kann. Es half jedoch nicht einmal das "aurum potabile" und Wilhelm von Rosenberg starb am 31. August 1592. Sein Bruder Peter Wok nahm den Alchimisten gegenüber eine skeptischere Position ein, und einer der ersten, die es stark am eigenen Leibe zu spüren bekamen, war gerade Anton Michael von Ebbersbach. Auf Befehl des letzten Rosenbergers wurde er in der Zelle an dem ersten Tor des Krumauer Schlosses neben dem Bärengraben eingekerkert. Hier starb er am 15. Mai 1593. Wie er selbst im Gefängnis zugab, borgte er verschiedenen Menschen etwa 78 tausend Schock Meißner Groschen, die aus Wilhelms Kasse stammten. Den Besitz ließ daher Peter Wok von Rosenberg zu seinem Gunsten konfiszieren. Von der angeführten Geldsumme sowie auch vom immobilen Besitz kann man darauf schließen, daß es ihm wahrscheinlich nicht schlecht ging. In Český Krumlov gehörte ihm das Haus in der Široká Nr.77 sowie ein Hof vor dem Kájovská-Tor. Seine letzte Ruhestätte fand er im Objekt des Minoritenklosters im Kreuzgang, wo sich auch sein Grabstein erhielt.

Široká Nr.  77, Eintrittsportal

Eine eweitere bedeutende Persönlichkeit der Zeit der letzten Rosenberger war ein Krumauer, der sich in einem wesentlichen Maße sowohl in die Geschichte der Medizin als auch in die Geschichte der Alchimie in Böhmen eintrug. Es handelt sich um Jakub Hořčický von Tepenec, der auch unter dem lateinischen Namen Sinapius bekannt war. Er wurde im Jahre 1575 in Český Krumlov geboren. Als Junge wurde er als Küchenjunge in dem damals gegründeten Jesuitenkolleg aufgenommen. Hier wurde er, seinen Fähigkeiten wegen, zu einer höheren Bildung empfohlen. Er besuchte das hiesige lateinische Gymnasium und später praktizierte er beim Krumauer Jesuitenapotheker Martin Schafner. In der Apotheke lernte er verschiedene chemische Vorgangsweisen, besonders die Destillationen, kennen. Nachdem er Krumlov verlassen hatte, studierte er (1598-1600) an der Prager Universität Logik und Physik und wirkte auch eine Zeitlang in Jindřichův Hradec als Verwalter des damaligen Botanikgartens des Ordens. Die praktischen, im Labor der Krumauer Apotheke erworbenen Erfahrungen sowie die Vertiefung von Kenntnissen bezüglich der Wirkung von Heilkräutern im botanischen Garten in Jindřichův Hradec nutzte Hořčický dann erfolgreich in seinem weiteren Wirkungsfeld aus. Dies war wieder ein botanischer Garten, diesmal in Prag, der dem Jesuitenkolleg im Klementinum gehörte. Im Garten baute Hořčický-Sinapius Heilkräuter an, aus denen er verschiedene Heiltinkturen, Salben und die sog. Theriakgetränke destillierte. Diese Arzneien erfreuten sich allgemeiner Beliebtheit und sie wurden "Hořčický-Wasser" genannt. Hořčický gelang es sogar, den Kaiser Rudolf II. von Habsburg selbst von einem Leiden zu befreien, mit dem die anderen Ärzte nichts anzufangen wußten. Aufgrund dieser Hilfe wurde er zum persönlichen Arzt des Kaisers und zum Destillator der kaiserlichen Labors auf dem Hradschin ernannt. Für seine Verdienste wurde er dann am 20.10.1608 in den Ritterstand erhoben und konnte mit Recht ein Wappen benutzen. In der gesamten Auffassung des Wappens sowie in der Gestaltung der heraldischen Figuren finden wir viele Gemeinsamkeiten mit der damaligen Ausdrucksweise der alchimistischen Symbole. Nach dem Tode von Rudolf II. wirkte Jakub Hořčický von Tepenec einige Jahre als Verwalter des Schlosses Mělník. Die letzten Jahre verbrachte er zurückgezogen im Prager Klementinum, wo er im Jahre 1622 starb.

W. Jamnitzer, Perspectiva corporum regularium, Nürnberg 1568

Bei der Aufzählung der bedeutenden Alchimisten, die sich auf dem Rosenberger Hof aufhielten, sind auch die englischen Alchimisten Edward Kelley und John Dee nicht zu übersehen. Das erste Mal kamen sie im Sommer 1584 nach Böhmen. In Prag wohnten sie bei Tadeáš Hájek z Hájku, der auch am Anfang deren Überprüfung vornahm. John Dee soll dann später vorm Kaiser Rudolf II. die angebliche Transmutation von Quecksilber in Gold vorgeführt haben und widmete ihm seine Kristallkugel sowie einen magischen Spiegel aus Anthrazit. Nach zwei Jahren Aufenthalt waren im Juni 1586 die beiden Engländer zu einem schnellen Verlassen des Landes wegen des Verdachtes auf politische Machenschaften gezwungen. Kurz danach ermöglichte ihnen aber gerade Wilhelm von Rosenberg die Rückkehr nach Böhmen, und zwar in sein südböhmisches Dominium. Ab 14. September 1586 weilte John Dee mit seiner ganzen Familie in Třeboň. Er verliebte sich in sein südböhmisches Asyl so, daß er seinen Sohn, der hier im Februar geboren wurde, Theodorus Trebonianus - Theodorus von Třeboň - nannte. Den schriftlichen Belegen zufolge besuchte Edward Kelley Český Krumlov von Třeboň aus. Über John Dee schweigen die Schriftstücke, aber wir dürfen annehmen, daß auch er während seines Třeboner Aufenthaltes Český Krumlov besuchte. Von Třeboň und von Böhmen nahm John Dee im März 1589 Abschied. Edward Kelley ging dann etwas später in die Prager Labors von Rudolf II.

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Außer den bereits erwähnten Persönlichkeiten gehörte zu Wilhelms Alchimistenkreis Linhart Wichperger von Erbach, der um das Jahr 1566 in Prachatice Laborversuche unternahm. In den Rosenberger Diensten wirkte dann in den siebziger Jahren Jaroš Griemiller z Třebska, der Wilhelm sein prunkvoll illuminiertes alchimistisches Sammelbuch aus dem Jahre 1578 widmete (heute befindet es sich in der Staatlichen Bibliothek in Prag). "Rosarium philosophorum" oder "Der Rosengarten der Philosophen", wie dieses Hauptwerk heißt, gehört zu den klassischen Formen der alchimistischen Literatur. Seinen Inhalt bilden die Beschreibungen der Vorbereitung des Steins der Weisen.

Inventar der Zimmer, in denen Edward Kelley und John Dee wohnten

Nach dem Vorbild seines Herren widmete sich der Alchimie auch der bekannte Teichbegründer und Rosenberger Regent Jakub Krčín z Jelčan. Er betrieb die Alchimie jedoch eher als sein Hobby als wegen des Gewinns. Zu diesem Zweck errichtete er ein Labor in Nový Hrádek in Křepenice bei Sedlčany.

Alchimisten im Labor, zeitgenössische Illustration Auf Empfehlung des Prager Förderers dieser Wissenschaft - Václav Vřesovec z Vřesovic (1532 - 1583) - ging auch der bekannte italienische Alchimist Claudius Syrrus in die Dienste von Wilhelm über. Uns ist der Text des gegenseitigen Arbeitsvertrages zwischen dem Alchimisten und dem Rosenberger Herrscher erhalten geblieben, den der Chronist Václav Březan festhielt. In dem aus sieben Punkten bestehenden Vertrag, wurde unter anderem angeführt, daß dem Alchimisten sowohl die geistige als auch die physische Unabhängigkeit vorbehalten bleibt, er bedang sich aus, von keinem außer von Wilhelm von Rosenberg gestört zu werden. Für den Fall, daß er eventuell den philosophischen Stein erzeugt, vereinbarte er den halben Anteil darauf. Dazu stand im Vertrag verankert, daß ein eindeutig positives Ergebnis seiner Versuche nicht garantiert wird.

Interesse an der Alchimie zeigte auch der jüngere Bruder von den letzten zwei Rosenbergern - Wilhelms Bruder Peter Wok von Rosenberg. Der ist sogar als Autor einer Abhandlung über Destillation bekannt. Nichtsdestoweniger war er kein so mächtiger Mäzen wie sein Bruder.

Latrán Nr.  53, ein historisches Foto ..

Zum Schluß sind zwei architektonische Denkmäler von Český Krumlov zu erwähnen, die die Elemente der hermetischen Alchimiesymbolik enthalten. Es ist vor allem der Krumauer Schloßturm (Schloß Nr. 59 - Schloßturm), der nach dem Umbau am Ende der achtziger Jahre des 16. Jahrhunderts - durchgeführt vom italienischen Baumeister Baldassare Maggi d´ Arogno starb - zum sichtbaren Symbol Wilhelms lebenslanger Bemühungen beim Suchen des Weges zum Großen Werk wurde. Das zweite interessante Objekt ist das Eckhaus - Latrán Nr. 53. An der Frontseite in Latrán sehen wir ein Lunettengemälde aus der Renaissance, die die zehn Etappen des menschlichen Lebens darstellen. An der seitlichen Fassade in Richtung Klášterní-Gasse blieben Sgraffiti mit sonderbaren geometrischen Symbolen erhalten, in denen wir Bilder von alchimistischen Öfen, sonderbaren Gefäßen und anscheinend auch eine geometrische Darstellung des Großen Werkes unterscheiden können. Bis heute gelang es nicht, diese einzigartigen Bilder zufriedenstellend zu erklären.

Latrán Nr. 53, Stirnseite mit Symbolen in der Klášterní-Gasse (Klostergasse), foto:  Pavel Slavko Latrán Nr. 53, Alchimistische Symbole in der Sgraffitoausschmückung des Hauses Nr. 53, foto:  Pavel Slavko

Dank Wilhelm von Rosenberg wurden Südböhmen und auch Český Krumlov ein gleichwertiger Gegenpol des Rudolfinischen Prags. Alchimie ist nicht nur ein historischer Vorgänger der Chemie, wofür sie meistens gehalten wurde. Alchimie war gleichzeitig eine Wissenschaft über die universellen Analogien der Masse und in diesem Sinne ist sie ein organischer Bestandteil der sog. hermetischen Philosophie.

Alchimistische Symbolik:

(jko)